| Aktuelles aus Neef | 
                        von Franz
                        Josef Blümling | 
                     
                    
                        |   | 
                     
                    
                        
                            
                                | Neef(e)-Treffen
                                2014 in Chemnitz | 
                             
                            
                                | Am
                                23. August 2014 trafen sich die
                                Familienmitglieder mit dem Namen
                                Neef(e) und anverwandten
                                Schreibweisen in Chemnitz. Ziel
                                und Sinn dieses Treffens, genau
                                wie der vorangegenen Treffen, war
                                es, die Geschichte des Neefschen
                                Geschlechtes zu erforschen. Diesesmal
                                gab eine Sonderausstellung, die
                                anlässlich des 500. Geburtstages
                                von Caspar Neefe (1514 
                                1579) im Schlossbergmuseum
                                Chemnitz stattfand, besonderen
                                Anlass zu diesem Treffen. Eine
                                hervorragende und
                                hochinteressante Ausstellung,
                                durch die uns Frau Kramarczyk mit
                                großer Fachkenntnis und
                                umgangreichstem Wissen einmalig
                                gut geführt hat. 
                                So haben wir sehr viel
                                erfahren können über große
                                Persönlichkeiten und ihre
                                Familie aus dem Neefeschen
                                Geschlecht. 
                                Caspar Neefe und Johannes
                                Neefe, die Brüder und Leibärzte
                                im Dienste von Kaiser und
                                Kurfürst  Chrisitan
                                Gottlob Neefe (* 1748 in
                                Chemnitz), der Hoforganist in
                                Dessau und Beethofens Lehrer
                                 Gottlob August Neefe,
                                Familienforscher und
                                Mussikschaffender  sind nur
                                einige Berühmtheiten aus dem
                                Neefeschen Geschlecht. 
                                Alles zu finden im Stadtarchiv
                                Chemnitz und in der dortigen
                                Familienlade. 
                                Eine Busexkursion in die
                                Chemnitzer Schlösser Klaffenbach
                                und Augutusburg unter dem Thema
                                Fürstliche Wohnräume in
                                den Chemnitzer Schlössernz
                                rundete unser Wissen über
                                frühere Adelsgeschlechter ab. 
                                 | 
                             
                            
                                
                                    
                                          | 
                                          | 
                                          | 
                                     
                                    
                                        | Leibarzt
                                        Caspar Neefe | 
                                          | 
                                        Leibarzt
                                        Johannes Neefe | 
                                     
                                 
                                 | 
                             
                         
                         | 
                        
                            
                                |   | 
                             
                            
                                |   | 
                             
                            
                                |   | 
                             
                            
                                  | 
                             
                            
                                | Die Neefetruhe | 
                             
                         
                         | 
                     
                    
                        |   | 
                     
                    
                        
                            
                                | Neef(e)-Treffen
                                2013 in Halle | 
                             
                            
                                | Hierüber
                                ein Bericht von Frau Fegert: 
                                Es fand wirklich in ganz kleinen
                                Rahmen statt und gründete sich
                                auf der Idee unserer Familie, die
                                Aufzeichnungen von unserem
                                Ururgroßvater zu nehmen und
                                diese Reise nachzumachen. Auch
                                wollten wir eine weitere Stadt,
                                in der Neefes wirkten,
                                aufsuchen. 
                                Diese Reise war sehr eindrücklich,
                                wie wir da in Orte gekommen
                                waren, die wir sonst nie
                                aufgesucht hätten. Höhepunkt
                                war eine Übernachtung auf dem
                                Brocken, wie es unser Ururgroßvater
                                gemacht hatte. 
                                Am Sonntag, dem 24.03.2013,
                                gab es eine Stadtführung, die
                                unter dem Motto Neefes in
                                Halle stand. 
                                Caspar Neefe (1588 
                                1664) besuchte die Chemnitzer
                                Stadtschule, bezog darauf die
                                Universität Leipzig, studierte
                                daselbst drei Jahr lang Historia,
                                Politika und Jurispru-denz -
                                beendete dieses Studium in Jena
                                1608 und machte danach große
                                Reisen nach Köln, in die
                                Niederlande, nach England,
                                Frankreich und Italien. Nach
                                dreijähriger Abwesenheit kehrte
                                er in die Heimat zurück, und
                                zwar wandte er sich nach Halle,
                                wo er sich das 1618 das Haus an
                                der Märkertstr. 20 kaufte. Zudem
                                erwarb er Pfanngüter (Besitz an
                                Salinen). Er war sehr beliebt und
                                wird als Mann von deutscher
                                Redlichkeit beschrieben. 23 Jahre
                                lang war er Cammermeister des
                                Erzstifts Magdeburg. 
                                Dr. juris Theodor Neefe, Sohn
                                von Theodor Neefe, wurde 1633 in
                                schwerer Kriegszeit geboren. Er
                                war ein berühmter
                                Rechtsgelehrter in Halle und
                                Marggräf.-Brandenburg. Zudem war
                                er lange Bürgermeister in
                                Chemnitz. 
                                 | 
                             
                         
                         | 
                        
                            
                                |   | 
                             
                            
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                                |   | 
                             
                            
                                  | 
                             
                            
                                | Eine Inschrift
                                erinnert an den früheren
                                Hausbesitzer | 
                             
                            
                                |   | 
                             
                            
                                |   | 
                             
                            
                                  | 
                             
                            
                                Haus an der Märkertstr. 
                                Caspar Neefe | 
                             
                         
                         | 
                     
                    
                        |   | 
                     
                    
                        
                            
                                | 7.
                                Neef(e)-Treffen in Dresden 2012 | 
                             
                            
                                | Um
                                das Jahr 1900 gründete Conrad
                                Neefe in Dresden den
                                Neefeschen
                                Geschlechterverband. In den
                                Verband, der sich 1904 eine
                                Satzung gab, wurden auch
                                Verwandte mit ähnlichen
                                Schreibweisen des Namens, wie zum
                                Beispiel Neef, Neff, Neffe,
                                Näfe, Nehfe usw., aufgenommen. Danach
                                beschäftigte sich der Dresdner
                                Conrad Neefe mit der
                                Familienforschung, erarbeitete
                                unter anderem einige Stammbäume
                                seiner weitverzweigten Familie.
                                Heute, mehr als ein Jahrhundert
                                später, hat sich Christian Neef
                                aus Eichenzell (bei Fulda), auf
                                die Fahne geschrieben, den Neefer
                                Geschlechterverband, der sich
                                seit kurzem Neefescher
                                Familienverband nennt, zu
                                reformieren. 
                                Zu diesem Zweck sucht er via
                                internet
                                (www.neefescher-familienverband.de)
                                in aller Welt Nachfahren des
                                Neefe-Klans, um sie zusammen zu
                                führen. Selbst aus den USA haben
                                sich inzwischen
                                Familienmitglieder gemeldet. 
                                Im vorigen Jahr organisierte
                                der Hesse ein Treffen in
                                Altenburg, in der
                                Skat-Hauptstadt. Der
                                am 27. Mai 1821 in Altenburg
                                gestorbene Ratskopist Carl
                                Christian Neefe ist einer der
                                Väter des Skatspieles. Er war
                                vor 190 Jahren gestorben. 
                                Zuletzt leitete Christian
                                Neef, im Mai 2012, eine
                                Zusammenkunft in Dresden, wo man
                                dem Gründer des Verbandes
                                gedachte. Der Nachlass Konrad
                                Neefes befindet sich derzeit im
                                Staatsarchiv in Leipzig. 
                                 | 
                             
                            
                                
                                    
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                                        | Das
                                        Elbufer und die
                                        Frauenkirche (Foto:
                                        Günter Neef) | 
                                     
                                 
                                 | 
                             
                         
                         | 
                        
                            
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                                |   | 
                             
                            
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                                  | 
                             
                            
                                Grab von Conrad
                                Neefe 
                                (Foto: Günter Neef) | 
                             
                         
                         | 
                     
                    
                        |   | 
                     
                    
                        
                            
                                | 6.
                                Neef(e)-Treffen in Altenburg 2011 | 
                             
                            
                                | Sie
                                kamen angereist, die Leute welche
                                sich nach dem Ortsnamen Neef
                                nennen: aus Karlsruhe, Wiesbaden,
                                Dresden, Weil an der Stadt, von
                                der Rhön, von Bayern, aus dem
                                Moselland und vom Erzgebirge. Zum
                                sechsten Mal in ununterbrochener
                                Reihenfolge traf man sich.
                                Altenburg, die
                                Skat-Hauptstadt, war
                                dieses Jahr das Ziel. Und dazu
                                gab es einen speziellen Anlass:
                                Der am 27. Mai 1821 in Altenburg
                                gestorbene Ratskopist Carl
                                Christian Neefe ist einer der
                                Väter des Skatspieles. Er war
                                vor 190 Jahren gestorben. Am
                                Skatbrunnen erhielt jeder
                                Teilnehmer ein Skat-Spiel.
                                Zeremoniell wurde dieses mit
                                einigen Tropfen Brunnenwasser
                                genässt. Dann trank man einen
                                Hochprozentigen, ein
                                Altenburger
                                Brunnenwasser, den die
                                Stadt spendierte  und
                                wünschte sich allzeit ein gutes
                                Blatt. Danach würde man, so
                                ließ es die Stadtführerin
                                wissen, jedes Skatturnier
                                gewinnen. 
                                Schon jetzt wurde festgelegt,
                                dass das Treffen für das
                                kommende Jahr in Dresden
                                stattfindet. Dort wurde am 20.
                                Januar 1903 der Neefesche
                                Geschlechterverband
                                gegründet  also vor 110
                                Jahren. Dieser Verband war mit
                                einem stattlichen Vermögen
                                ausgestattet und diente
                                humanitären Zwecken. Vor allem
                                wurden fähigen jungen Menschen
                                das Studium ermöglicht. Daraus
                                wurden Der Verfasser der Satzung,
                                Konrad Neefe, hat übrigens in
                                seinen Recherchen festgestellt,
                                dass der Familienname Neef (oder
                                ähnliche Schreibweisen)
                                zweifelsohne aus dem Moselort
                                Neef seine Herkunft hat und
                                bezieht sich dabei auf urkundlich
                                festgehaltene Überlieferungen.
                                Der unter dem Namen
                                Neefescher
                                Geschlechtsverband
                                bestehende Verein verfolgt den
                                Zweck, den Familienzusammenhang
                                zu wahren. Die Neef(en) sind ein
                                altes Chemnitzer
                                Patriziergeschlecht, welches im
                                Jahre 1559 durch den Kaiser
                                Ferdinand in den erblichen
                                Adelstand erhoben worden ist. Von
                                den vielen verdienstvollen
                                Männern und Gelehrten, die aus
                                dieser Familie hervorgegangen
                                sind, sind hervorzuheben die
                                Kurfürstlich Sächsischen
                                Leibärzte Dr. Johann und Dr.
                                Kaspar Neefe, der Lehrer des
                                Beethoven Komponist Gottlob Neefe
                                und auch die vielen
                                Bürgermeister und
                                Ratsmitglieder, die
                                jahrhundertelang die Geschicke
                                der Stadt Chemnitz lenkten und
                                leiteten. 
                                Fest steht auch schon jetzt,
                                dass das achte Treffen wieder in
                                Neef an der Mosel stattfindet. 
                                 | 
                             
                            
                                
                                    
                                          | 
                                          | 
                                          | 
                                     
                                    
                                        | Hier, am
                                        Skatbrunnen, ging die
                                        Zeremonie von statten | 
                                          | 
                                          | 
                                     
                                 
                                 | 
                             
                         
                         | 
                        
                            
                                |   | 
                             
                            
                                |   | 
                             
                            
                                |   | 
                             
                            
                                  | 
                             
                            
                                | Das Bild zeigt
                                die Teilnehmer des Treffens vor
                                dem Altenburger Schloss, in dem
                                auch das weltweit einzigartige
                                Skat-Museum untergebracht ist.
                                Die Führung war für alle, auch
                                für Nicht-Skat-Spieler
                                hochinteressant. So erfuhr man
                                über die Entstehungsgeschichte
                                des Spieles und wie es sich
                                entwickelt hat. | 
                             
                            
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                                | Das
                                fünfte Neef(e)-Familientreffen
                                2010 | 
                             
                            
                                | begann
                                mit der Fotowanderung am Samstag,
                                dem 3.4.2010, die über den
                                Petersberg zur Klosterruine
                                Stuben führte. Dort erwartete
                                die Gruppe der legendäre Mönch
                                Heinrich, der selbst einmal Prior
                                des Klosters war. Er zog jedoch
                                ein Einsiedlerleben dem
                                Klosteraufenthalt vor und wohnte
                                im tiefen Wald in der Nähe des
                                Frauenstiftes. Fortan war er
                                jedoch bei den adeligen Nonnen
                                stets ein gern gesehener Gast.
                                Bruder Heinrich
                                konnte allerhand amüsantes aus
                                dem Klosterleben berichten. Anschließend
                                wurde die Wanderung hin zum Ort
                                fortgesetzt. Dort hielt man sich
                                in geselliger Runde im Burgkeller
                                auf. Herr Bürgermeister Winfried
                                Scheid begrüßte alle Gäste.
                                Anschließend stellte Frau
                                Edeltrud Gietzen als
                                Geschäftführerin des Neefer
                                Heimat- und Verkehrsvereines den
                                Ort in seiner jetzigen Gestaltung
                                vor. Danach prosteten die
                                Weinmajestäten Kerstin II. mit
                                den Weinprinzessinnen Kathrin und
                                Dana den Besuchern zu. 
                                Große Beachtung fand die
                                Delegation aus Chemnitz. Frau
                                Fritsch vertrat als
                                Vorstandsmitglied den dortigen
                                Geschichtsverein und überreichte
                                wertvolle Präsente. Last but not
                                least stieg Heimatforscher Franz
                                Josef Blümling in die Historie
                                des uralten Ort Neef ein und
                                erklärte auch, wie aus dem
                                Orts-Namen Neef der Familiennamen
                                gleicher Benennung entstand. 
                                Am folgenden Sonntag fand dann
                                eine Führung durch den
                                historischen Ort Neef statt,
                                wobei sich allerdings Petrus
                                nicht von der besten Seite
                                zeigte. So wurde denn auf einer
                                überdachten Terrasse bei der
                                Matthiaskirche eine Pause
                                eingelegt. Bei einen köstlichem
                                Riesling ließ man sich über die
                                Historie dieses alten
                                Gotteshauses informieren.
                                Gestärkt und in fröhlicher
                                Wein-Laune wurde die Dorfführung
                                fortgesetzt, die nach etwa 2 ½
                                Stunden beendet war.
                                Hervorzuheben war, dass die
                                stattliche Zahl von Teilnehmern
                                eine sehr großes Interesse
                                zeigte. Es wurde viel nachgefragt
                                und erklärt  geschmunzelt
                                und gestaunt. Es war sie nicht
                                immer: die sprichwörtliche
                                Gute alte Zeit! 
                                Am Montag konnte man auf der
                                Bahntrasse die historischen
                                Dampfzüge bestaunen und auch
                                Bahn-Fahrten in Richtung Trier
                                und Koblenz unternehmen. Diese
                                Darbietungen fanden im Rahmen der
                                Veranstaltung 175 Jahre
                                Deutsche Eisenbahnen statt. 
                                Ein weiterer Höhepunkt hatte
                                eine nächtliche Schiff-Fahrt
                                durch das romantische Moseltal
                                geboten, die mit einem
                                bombastischen Feuerwerk von der
                                Marienburg aus endete. 
                                So hatten sich einmal wieder
                                die Neef(e)'s in geselliger Runde
                                in Neef a. d. Mosel getroffen,
                                und abwechslungsreiche Tage
                                verbracht. Man war sich sicher
                                Wir sehen uns wieder!
                                 
                                 | 
                             
                            
                                | 
                                 | 
                             
                         
                         | 
                        
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                        |   | 
                     
                    
                        
                            
                                | Das
                                vierte Neef(e)-Familientreffen
                                2009 | 
                             
                            
                                | fand
                                in diesem Jahr in Chemnitz statt
                                und wurde vom Chemnitzer
                                Geschichtsverein durchgeführt.
                                Eine Delegation aus dem Ort Neef
                                an der Mosel durfte natürlich
                                nicht fehlen. Neef, so vermuten
                                es Historiker und Namensforscher,
                                hat den gleichlautenden
                                Familiennamen (mit einigen
                                veränderten Schreibweisen) den
                                Ursprung gegeben. So hatten
                                sich am 20. Mai 2009 etwa 70
                                Gäste aus ganz Deutschland
                                eingefunden. Dieses Datum wurde
                                ausgewählt, weil am 20. Mai
                                1559, also genau vor 450 Jahren,
                                Kaiser Ferdinand I. den damals in
                                Chemnitz ansässigen Mediziner
                                Johann Neefe und dessen Brüder
                                auf dem Reichstag in Augsburg in
                                den erblichen Adelsstand erhoben
                                hatte. Sie hatten über eine
                                Stiftung jungen mittellosen
                                Leuten die Möglichkeit eines
                                Studiums ermöglicht. Im
                                Chemnitzer Stadtmuseum konnte der
                                originale Adelsbrief bestaunt
                                werden. Beeindruckt waren alle
                                von der Neefe-Lade, die im
                                Hauptraum ausgestellt und
                                speziell für die Gäste
                                geöffnet wurde. In ihr wurden
                                neben den Stiftungsunterlagen
                                auch sonstige wertvolle
                                Familiendokumente verwahrt. 
                                Das hochkarätige Programm
                                wurde fortgesetzt, und es folgte
                                eine Stadtwanderung zum
                                Schlossbergmuseum auf dem
                                Schlossberg. Unterwegs konnten
                                die vielen parkähnlichen
                                Grünanlagen bewundert werden.
                                Chemnitz ist eine Stadt im
                                Grünen! Das war den Angereisten
                                so nicht bekannt. Im Museum
                                erfuhren wir, welche Bedeutung
                                die Neefes in Chemnitz
                                gespielt hatten: So waren sie
                                unter anderem Unternehmer,
                                Mediziner, Stadträte und
                                Bürgermeister und hatten großen
                                Anteil an der Blütezeit der
                                Stadt. Ein Beweis dafür ist
                                auch, dass es seit 1862 die
                                Neefestraße gibt. 
                                Am Abend fanden wir uns dann
                                im historischen Ratskeller ein.
                                Dort führte die Delegation aus
                                dem Moselland den Film über den
                                Ort Neef vor, der große
                                Beachtung erntete. Bereits die
                                vorchristlichen Kelten hatten
                                sich in Näf
                                aufgehalten. Der Name entwickelte
                                sich weiter. In einer Urkunde aus
                                dem Jahr 875 wird der Ort mit
                                Naves erwähnt, und
                                schließlich nennt 1330 Kaiser
                                Ludwig in einem Dokument den
                                Neefer Grafen Gerhard
                                Neve. Auf diese
                                Urkunde wird stets Bezug
                                genommen, wenn der Ursprung des
                                speziellen Familiennamens
                                erforscht wird. 
                                Am folgenden Tag führte der
                                Türmer auf den
                                Rathausturm. Anschließend
                                verweilte man kurz im
                                Sitzungssaal der Ratsherren. Der
                                mittelalterliche
                                Verkünder trat in
                                sehr ursprünglicher Art auf,
                                erzählte so manch eigenartige
                                Geschichte aus der alten Zeit,
                                was amüsant war und für große
                                Heiterkeit sorgte. 
                                Anschließend gab es einen
                                Einblick in die Innenstadt. Hier
                                beeindruckte die spezielle
                                Architektur. Historie und Neuzeit
                                haben sich baulich gut
                                miteinander verschmolzen. Kein
                                Wunder, wenn Chemnitz dafür
                                große internationale
                                Auszeichnungen erhielt. 
                                Bei der weiteren Führung
                                konnten die ausgestellten Funde
                                aus der prähistorischen Epoche
                                bewundert werden. Sie sind ja
                                gerade zu sensationell: Riesige
                                Urbäume, die vor 250 Millionen
                                Jahren von Lava-Asche
                                überschüttet und so gut
                                konserviert wurde. Museen aus der
                                ganzen Welt beneiden Chemnitz um
                                diese sensationellen Exponate. 
                                Die abschließende
                                musikalische Vesper in der Haupt-
                                und Marktkirche St. Jakobi war
                                ein weiterer Höhepunkt des
                                Treffens. In diesem Gotteshaus
                                erhielten alle bedeutenden
                                Chemnitzer Neefes die
                                Taufe. Das Ensemble CONVIVIUM
                                MUSICUM CHEMNICENSE spielte in
                                sehr gekonnter Weise
                                Neefesche Musik und gab der
                                Abschiedsveranstaltung einen
                                feierlichen Rahmen. 
                                Nicht nur die Neef-Crew war
                                dann bei der anschließenden
                                Weinverkostung der Meinung, dass
                                sich ein Freundeskreis in
                                Harmonie und gleichgelagerten
                                Interessen aufbaut hat, der sich
                                noch weiter entwickeln und sich
                                sicherlich auch immer wieder
                                treffen wird. Die Auflebung des
                                Neefschen
                                Geschlechterverbandes, gegründet
                                1900, könnte dazu beitragen. 
                                Alle Teilnehmer am Vierten
                                Neef(e)-Treffen werden die
                                Veranstaltung in allerbester
                                Erinnerung behalten. 
                                 | 
                             
                            
                                
                                    
                                          | 
                                          | 
                                          | 
                                     
                                    
                                        | Museen aus
                                        der ganzen Welt beneiden
                                        Chemnitz um diese
                                        sensationellen Exponate | 
                                          | 
                                        Zum Ausklang
                                        einer gelungenen
                                        Veranstaltung gab es
                                        Neefer Wein | 
                                     
                                 
                                 | 
                             
                         
                         | 
                        
                            
                                  | 
                             
                            
                                | Die geöffnete
                                "Neefe-Lade" mit einer
                                speziellen
                                Verriegelungskonstruktion | 
                             
                            
                                |   | 
                             
                            
                                  | 
                             
                            
                                | Schlossberg mit
                                Schloss und dem Schlossweiher | 
                             
                            
                                |   | 
                             
                            
                                  | 
                             
                            
                                | Aufmerksame
                                Zuschauer bei der Vorführung des
                                Filmes über Neef im historischen
                                Rathaus | 
                             
                            
                                |   | 
                             
                            
                                  | 
                             
                            
                                | Der
                                "Verkünder" in Aktion
                                - Im Hintergrund ist das
                                Judith-Lucretia-Portal zu
                                erkennen. Es zierte ursprünglich
                                das Patrizierhaus, das sich der
                                reiche Fernhändler Paul Neefe um
                                die Mitte des 16. Jahrhunderts am
                                Markt errichtete und heute in das
                                Rathausgebäude integriert ist. | 
                             
                            
                                |   | 
                             
                            
                                  | 
                             
                            
                                  | 
                             
                            
                                | Die gelungene
                                Innenstadt- architektur von
                                Chemnitz | 
                             
                         
                         | 
                     
                    
                        |   | 
                     
                    
                        
                            
                                | Neef(e)-Treffen
                                2008 | 
                             
                            
                                 | 
                             
                            
                                 | 
                             
                            
                                |   | 
                             
                            
                                | Ein
                                festliches Wochenende für
                                Neef-Namensträger und für die
                                Plattschwätzer wobei auch das
                                20jährige Bestehen des Heimat-
                                und Verkehrsverein Neef gefeiert
                                wurde. | 
                             
                            
                                | Bereits
                                am Samstag, dem 30.08.2008.,
                                führte Franz Josef Blümling
                                durch das historische Neef bis
                                hin zum Neefer Bachtal, wo man
                                sich dann in einer
                                Straußwirtschaft an einem
                                gegrillten Wildschweinbraten und
                                gutem Schoppen labte. Vor etwa 50
                                Gästen fand zwischendurch die
                                Vorführung des Filmes über den
                                Wein- und Fremdenverkehrsort Neef
                                große Anerkennung. Der
                                Sonntagnachmittag wurde
                                eingeläutet mit einer leckeren
                                Kaffee-Tafel, gespendet von den
                                Neefer Frauen. Edeltrud Gietzen,
                                Geschäftsführerin des Heimat-
                                und Verkehrsvereins Neef, gab
                                einen Überblick über 20 Jahre
                                Arbeit des Vereins und bedankte
                                sich bei ihren Vorgängerinnen
                                Hilde Wiss, Conny Beckmann und
                                Simona Gietzen für deren
                                erfolgreiche Tätigkeit. 
                                Den kulturellen Teil des
                                Nachmittags eröffnete Rudolf
                                Gräff aus Sponheim an der Nahe,
                                Vorsitzender des Freundeskreises
                                der Grafen von Sponheim, mit
                                einem Vortrag über die
                                Geschichte der Sponheimer und
                                deren Beziehungen zu Neef. Er
                                konnte auf zwei historische
                                Urkunden für Neef
                                zurückgreifen, die zu einem in
                                plattdeutscher Sprache verfasst
                                wurden und zum anderen die
                                Entstehung des Familiennamens
                                Neef erklären. Es
                                sind zwei Urkunden aus dem Jahre
                                1330, die kein geringerer als der
                                Kaiser Ludwig verfasst und dem
                                Neefer Grafen Gerhard von
                                Sponheim das Hohe Gericht erteilt
                                hat. Und jenen Gerhard von
                                Sponheim nannte er den
                                Neven. Namensforscher
                                beziehen sich bei der Deutung des
                                Familiennamens Neef oder auch
                                Neefe stets auf dies Urkunde. 
                                Frau Ackermann und Frau End,
                                ebenfalls von der Nahe angereist,
                                stellten in launigen Vorträgen
                                die starken Frauen
                                der Sponheimer, Jutta und Loretta
                                von Sponheim dar. 
                                Franz Josef Blümling
                                berichtete, dass der im 18.
                                Jahrhundert lebende Komponist
                                Christian Gottlob Neefe sogar
                                Lehrer Ludwig van Beethovens war. 
                                Den Übergang in die Mundart
                                unserer Region schaffte Dieter
                                Schlagkamp mit seinem
                                unnachahmlichen Vortrag über den
                                heiligen Urban, den Schutzpatron
                                der Winzer und des Weins. 
                                Die Moderation der
                                nachfolgenden Mundart-Vorträge
                                übernahm dann Gerhard Schommers,
                                der zunächst in launiger Form
                                die Beziehungen zwischen
                                Dalliend unn Nääf
                                also zwischen St. Aldegund und
                                Neef unter die Lupe nahm und
                                später die Entstehung der St.
                                Aldegunder Necknamen
                                Dalliend und
                                Bugramm erklärte. 
                                Aber auch der gastgebende Ort
                                Neef gab Aufschluss über die
                                Herkunft seiner Spottnamen: Beate
                                Franzen berichtete ausführlich
                                über die Neefer
                                Furteretscher und Marliese
                                Käsbach ließ den Neefer
                                Wind tüchtig blasen. 
                                Vom Hunsrück waren Cäcilie
                                Alt, Liesel Franz und Agnes
                                Wilhelms gekommen um mit launigen
                                Stückelchen und Versen aus ihrer
                                Heimat zu unterhalten. 
                                Über die Bremmer
                                Knubbe und die
                                Muhre-Schläwer mit
                                einem kleinen Seitenhieb auf die
                                Ellerer
                                Schwänzjes-Lander
                                berichtete Arnold Kreuter aus
                                Bremm und Werner Arbogast aus
                                Ediger ließ die Geschichte einer
                                spät verheirateten
                                Juffer vom Stapel mit
                                seinem Vortrag über die
                                Huchzetsnoocht. Der
                                10jährige Max Gerhards machte
                                dann seinen Eindrücken Luft, die
                                er und seine Altersgenossen vom
                                Verhalten der Alten
                                haben. 
                                Das Fest fand einen gelungenen
                                Abschluss im guten besetzten
                                Neefer Bürgerhaus. 
                                 | 
                             
                         
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                                | Neef(e)-Treffen
                                2007 | 
                             
                            
                                 | 
                             
                            
                                |   | 
                             
                            
                                Neefer
                                auf Ahnensuche in Neef 
                                 Resümee des zweiten
                                Familientreffens vom 17.08. -
                                20.08.2007 | 
                             
                            
                                | Personen,
                                die den Namen Neef oder Neefe
                                tragen, reisten aus ganz
                                Deutschland und sogar aus dem
                                benachbarten Ausland an. Der
                                Heimat- und Verkehrsverein Neef
                                hatte zum zweiten Familientreffen
                                eingeladen. Während der
                                Begrüßungsfeier wurde in
                                Anwesenheit zahlreicher
                                Ehrengäste der geschichtliche
                                Zusammenhang zwischen dem
                                Familiennamen Neef(e) und dem
                                Moselort dargestellt. Sehr
                                erfreut nahm man davon Kenntnis,
                                dass die Initiative, der
                                Namensgebung auf den Grund zu
                                gehen, fruchtet. Sogar
                                Namensträger aus den USA und der
                                Schweiz sind daran interessiert.
                                Und Frau Viktoria Losen (geborene
                                Neef) aus England kann einen
                                nahtlosen Stammbaum bis zu dem
                                1390 in Köln geborenen Johannes
                                Neefe nachweisen. Sie schickte zu
                                dem Treffe ein Grußwort und will
                                besonders bei den Recherchen des
                                Stammbaumes aktiv mitwirken. 
                                Am Samstag ging dann eine
                                Wanderung und parallel dazu eine
                                Planwagenfahrt über den
                                Petersberg. Dort traf man sich zu
                                einem Umtrunk, um frisch
                                gestärkt den Trip fortzusetzen.
                                In der Klosterruine Stuben war
                                ein rustikaler Imbiss aufgebaut.
                                Der sagenumwogene Eremit
                                Bruder Haarig hatte
                                es sich nicht nehmen lassen, die
                                Gäste persönlich zu begrüßen.
                                Er war eigens zu dem Treffen von
                                seiner Klause aus hierhin geeilt
                                und erzählte so manch
                                Verwunderliche aus seiner
                                bewegten Vergangenheit. 
                                Am Sonntag nahm man innerhalb
                                einer eigenen Fußgruppe am
                                Festzug teil und vergnügte sich
                                danach im Rahmen des Weinfestes
                                im Festzelt. 
                                Schließlich endete das zweite
                                Neef(e)-Treffen am Montag mit
                                einer Schiff-Fahrt rund um die
                                Marienburg. Man saß gesellig bei
                                Kaffee und Wein zusammen und war
                                der Meinung, dass unbedingt
                                solche Treffen weiter geführt
                                werden sollten. Es wurden auch
                                Programmvorschläge gemacht. So
                                könnte im kommenden Jahr eine
                                Busfahrt incl. einer
                                Stadtführung nach Trier
                                stattfinden. Auch der Vorschlag,
                                dass ein Wildschwein in der
                                freien Natur gegrillt wird, fand
                                ein positives Echo. Bei einem
                                Lagerfeuer könnten dann bis in
                                die Dunkelheit hinein
                                Freundschaften gefestigt und neue
                                geschlossen werden. Eine Führung
                                durch das historische Neef mit
                                anschließender Weinprobe in
                                einem Gewölbekeller wurde
                                angeregt. Es wurde auch in
                                Erwägung bebracht, das kommende
                                Familientreffen im Mai
                                stattfinden zu lassen. So könnte
                                dann ein Feiertag einbezogen
                                werden, was somit für
                                Berufstätige von Vorteil wäre. 
                                So endete ein gelungenes und
                                harmonisches Treffen mit einer
                                guten Resonanz und viele sagten
                                beim Abschied: Nächstes
                                Jahr kommen wir wieder! 
                                 | 
                             
                         
                         | 
                        
                            
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                                | Neef(e)-Treffen
                                2006 | 
                             
                            
                                 | 
                             
                            
                                |   | 
                             
                            
                                Neefs
                                aus ganz Deutschland 
                                kamen nach Neef | 
                             
                            
                                | Ein
                                besseres Forum als das Wein- und
                                Heimatfest vom 18. bis 21. August
                                2006 konnte die Gemeinde den
                                Gästen beim ersten
                                Neef-Familientreffen
                                nicht bieten. So kam neben der
                                Historie auch die Geselligkeit
                                nicht zu kurz. Auf Einladung des
                                Heimat- und Verkehrsvereins kamen
                                etwa 70 Personen mit dem
                                Familiennamen Neef, oder auch
                                Neefe, aus verschiedenen Winkeln
                                der Bundesrepublik in die
                                Weinbaugemeinde. Dabei gingen zum
                                ersten Treffen lediglich 130
                                Einladungen raus. Eine tolle
                                Resonanz!  wenn man
                                zusätzlich noch berücksichtigt,
                                dass viele der Eingeladenen sich
                                entschuldigen ließen, da der
                                Termin nicht in ihre die Planung
                                passte. Bei der
                                Begrüßungsfeier, an der auch
                                Herr Landrat Huwer und die Herren
                                Bürgermeister der
                                Nachbargemeinden teilnahmen,
                                konnte ich den geschichtlichen
                                Hintergrund und den Zusammenhang
                                zwischen dem Familiennamen Neef
                                und dem Moselort herausstellen. 
                                Vielen der Anwesenden war der
                                Ort Neef bis dato nicht bekannt.
                                Ich habe erst von der
                                Existenz dieses Ortes erfahren,
                                als ich angeschrieben
                                wurde, gestand Karl Neef
                                aus Schneeberg im Erzgebirge. Er
                                begrüßte das Treffen sehr und
                                erfuhr auf diesem Weg etwas über
                                sein Vorfahren. 
                                Christian Neefs Großvater war
                                Mitglied des
                                Neefschen
                                Geschlechtsverband. Er will
                                diesen wieder aufleben lassen und
                                den Geschäftssitz in Neef
                                ansiedeln. 
                                Frieder Neef aus Schneeberg,
                                kam mit einem ganzen Stapel
                                Familienunterlagen und eigener
                                Recherchen angereist, die er mir
                                zur Verfügung stellte. 
                                Über Herbert Neef aus
                                Steinfelden-Echterdingen habe ich
                                erfahren, dass seine frühen
                                Vorfahren Weinbauern waren und
                                sich im Württembergischen
                                angesiedelt hatten. 
                                Götz Neef aus Wiesbaden
                                lieferte mir sehr wertvolles
                                Material und auch Informationen
                                über seinen Stammbaum. 
                                Hoch interessant war auch ein
                                mitgebrachter Stammbaum von
                                Eberhard Neef aus Reinsdorf im
                                Erzgebirge, wonach sich einige
                                Vorfahren seiner Familiensaga
                                plötzlich Nav nannten - trägt
                                doch der Ort Neef in seiner
                                ersten urkundlichen Erwähnung im
                                Jahre 875 die Bezeichnung Naves. 
                                Nicht weniger von Interesse
                                ist die Information von
                                Klaus-Reiner Neef aus
                                Morsbach-Überholz im Siegerland.
                                Sein Familienstamm trägt doch
                                tatsächlich im Wappen die
                                Wolfsangel, die auch im Neefer
                                Wappen verankert ist. Er will
                                übrigens bei nächsten
                                Neef-Treffen mit seinem
                                Posaunen-Chor anreisen und nach
                                Möglichkeit bei der Gestaltung
                                eines Festgottesdienstes
                                mitwirken. 
                                Der Abend hatte einen
                                harmonischen Verlauf. Viele
                                Neefs lernten sich kennen
                                und werden untereinander in
                                Verbindung bleiben. Spätestens
                                beim nächsten Neef-Treffen wird
                                man sich wieder sehen. 
                                Die Führung durch den
                                historischen Ort am Samstag fand
                                eine große Beteiligung und
                                erweckte eine rege
                                Aufmerksamkeit. 
                                Schließlich konnte trotz
                                Vorhersage denkbar schlechten
                                Wetters die Wanderung über den
                                Petersberg zum Kloster Stuben
                                doch noch (fast) ohne Schirm
                                stattfinden. Bei einem guten
                                Schoppen unterwegs, den die
                                Gemeinde spendierte, kam eine
                                prächtige Stimmung auf, und bei
                                der Verabschiedung im Festzelt
                                war man sich einig, wir wollen
                                uns regelmäßig in Neef wieder
                                treffen. 
                                Ich würde mich sehr freuen,
                                mit den Besuchern der 1.
                                Neef-Treffens weiter in
                                Verbindung zu bleiben. Melden Sie
                                sich doch einmal im Gästebuch
                                dieser Internetaufführung, oder
                                per Email, oder auch in einem
                                kurzen Schreiben. Wie hat Ihnen
                                das Treffen gefallen? Gibt es
                                Anregungspunkte für das kommende
                                Treffen? Haben Sie für mich noch
                                Informationen? 
                                Nicht zuletzt bedanke ich mich
                                bei Herrn Rainer Pellenz und
                                Edeltrud Gietzen, welche die
                                Fotos für diese aktuelle Seite
                                zur Verfügung gestellt haben. 
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