In Neef
gibt es überaus viele Flurnamen zu
deuten, was zu erkennen gibt, wie bewegt
die Geschichte des Dorfes ist. Die
Benennungen treten in Urkunden und
sonstigen schriftlichen Überlieferungen
auf und sind zum Teil auch noch im
Kataster eingetragen. Durch den Bahnbau,
die Moselkanalisierung einschließlich
der Errichtung des Kraftwerkes und auch
wegen der Flurbereinigung sind viele
Fluren nicht mehr vorhanden, oder als
Großparzellen zusammengelegt und
umbenannt worden.
Einige Flurnamen stammen auch noch aus
der Zeit, als der Stubener Wald noch der
Gemarkung Neef zugeordnet war
siehe hierzu Punkt 38. der
Chronik.
Ackergarten |
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Gartenland |
Baiersberg |
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Baiass
nannte man im Mittelalter einen
Narren / Tölpel. Ein solcher
könnte einmal dort gewohnt
haben. Ältere Neefer Bürger
können sich noch an ein dort
stehendes kleines Haus erinnern. |
Bei der Mühl |
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lag
im Gebiet der Treis-Mühle |
Bor |
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eine
Wasserstelle, Born genannt, im
Oberdorf |
Clopsteyns Wingert |
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lag
im Gebiet der Rabelei
(siehe dort). Hier wurden aus
einer Felswand Steine geklopft.
Es gab aber auch Weinberge dort. |
Dombungert |
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Um
den Hof der Metzer Domkirche St.
Arnulf war ein Baumgarten - ein
so genannter Bungert. |
Erdfall |
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Um
das Jahr 1800 fiel nach einem
großen Unwetter die Erde vom
Berg hinunter. |
Erzgrube |
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In
ihr wurden einmal Silber-Erze
gegraben. |
Eulenköpfchen |
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Herkunft
der Bezeichnung hat eine
besondere Geschichte (siehe
Inhalt Punkt 20. d) |
Frauenberg |
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Die
Klosterfrauen von Stuben hatten
dort erheblichen Weinbergsbesitz.
Er war der Berg der Frauen. |
Galgenkopf |
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Strafvollzugstätte
im oberen Neefer Bachtal, wo mit
einem Galgengerüst durch Hängen
zum Tode bestraft wurde. |
Geig |
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Geige
nannte man einen Wingert, der 1
Morgen Land groß war. |
Vorderes und
hinteres Geißloch |
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Verwilderte
Geißen traten immer wieder auf
und konnten zur Plage werden. Sie
fraßen oft ganze Wälder kahl.
Es gab dann den behördlichen
Befehl, alle Geißen
abzuschießen. |
Geiseberg |
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dto. |
Geiskopf |
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dto. |
Gezweig |
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Grundstück
wurde in zwei Parzellen
aufgeteilt - gezweigt. |
Gosent |
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Goss
nannte man einen Abflussgraben,
der auch in dieser Flur heute
noch so vorhanden ist
(T)ent(e) steht für Bude /
Schuppen. Oberhalb von Gosent
liegt der Kohlswald
(Köhlerwald). Vermutlich hielt
sich in Gosent ein Köhler auf. |
Junger Wald |
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Anno
1582 ordnete der Kurfürst an, am
hohen Kastell
(unterhalb des Hochkessels) den
Wald aufzuforsten. Diese Flur
hieß danach Junger
Wald. |
Kapell |
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Hier
stand in der fränkischen Zeit
eine Kapelle, die erste Kirche
für Neef. (siehe Punkt 7 der
Chronik) |
Kempelwies |
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Einen
Tümpel nennt man heute noch im
Dialekt Kempel.
Direkt an der Mosel war vor der
Moselkanalisierung eine Wies(e)
mit Kempeln. |
Kleis, Gleis, Cleye,
Klei |
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ist
mit kleben / kleiben zu
übersetzen. In dieser Flur ist
auch das Erdreich sehr tonhaltig
und klebrig. Dort findet man alte
klobige Ziegelsteine. Daraus kann
man schließen, dass es dort
einmal eine Ziegelei gab. |
Kletsch |
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Dort
gibt es eine
kletschige
(klitschige) Tonerde. |
Kohlswald /
Kögelswald |
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Hier
brannte der Köhler die
Holzkohle, die für die Schmiede
unabkömmlich war. |
Kingoltwiese |
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Auf
dieser Wiese traten Kaninchen
auf; Küngel /
Kunigel heißt im
Moselfränkischen Kaninchen. |
Kühweg |
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über
ihn zogen Kühe Karren auf die
Schopp (siehe dort) |
Kunoweg |
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geht
durch den Geisberg. Er wurde als
Arbeitsbeschaffungsmassnahme des
Regierungspräsidenten Kuno in
den 1920er Jahren angelegt. |
Leiekehr |
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liegt
im Gebiet der Kehr wo es
viele Leien (Schiefersteine) gibt |
Lindkaul |
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Dort,
in dieser Kaule, stand eine
Linde.
Oder: Diese Kaul lag geschützt,
und es herrschte dort ein lindes
Klima. |
Merles |
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genannt
nach Amsel / Drossel; lat.
merula, die man dort
offenbar viel angetroffen hat. |
Mittelberg |
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mittelhohe
Bergfläche geeignet zum
Anbau von Korn und Kartoffeln |
Mittelberg |
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Weinbergslage
oberhalb des Ortes inmitten eines
Berghanges |
Mühlboden |
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Es
gab in Neef zwei Mühlen. Diese
Flur lag im unmittelbaren Gebiet
der Mühlen. |
MühlBerg |
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dto. |
Mühlbach |
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dto. |
Mühlbüschen |
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dto. |
Navis |
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So
nannte sich 1832 noch der
Ortskern (wie Neef schon 875
urkundlich erwähnt wurde
siehe Chronologie) |
Neefer Bach |
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Gelände
um den Bach - auch Neefer
Bachtal genannt |
Neueberg |
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Um
das Jahr 1900 wurde dieser Hang
neu als Weinbergsgelände
erschlossen. |
Neidgarten |
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vermutlich
der spätere
Neugarten, um den man
die Eigentümer beneidete - um
den man neidisch war - sehr gutes
und fruchtbares Ackerland |
Neue Weg |
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Um
das Jahr 1900 fing man an, im
Neefer Bachtal Reben
anzupflanzen. Der bisherige Weg
war zu schmal. Es wurde ein neuer
Weg angelegt |
Neugarten |
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Ortsbezirk
von Neef zuvor Gartenland
siehe bei
Neidgarten |
Niederberg |
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niedriger
Berg; vermutlich andere
Bezeichnung für Sauent |
Niederwald |
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Hier
wuchsen niedrige Hölzer, wie
Büsche und Hecken. |
Oberdorf |
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der
obere Teil des Dorfes |
Obststücke |
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hier
wurde Obst geerntet; lag auf
"Sauent" - siehe dort |
Peters-Heck |
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Niederwald
im felsigen Hang des Petersberges |
Peters-Weg |
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früherer
enger Weg zum Friedhof, worauf
die Toten zum Grab getragen
wurden |
Rabenlei |
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Lei
= Schiefer. In dem dortigen
Felsmassiv nisten immer noch
Raben. Heute: Teil des
Frauenberges |
Reichertsberg |
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Reich/Rech
wird mit an größerem Hang
liegender Acker gedeutet. |
Reiterswald |
|
gehörte
zum Kurfürstlichen Revier;
später Schopp (siehe
dort) genannt; Vermutlich öfters
beritten von kurfürstlichen
Herrschaften und Jägern |
Reiz |
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Ortsteil
von Neef
Geständnisse wurden vom Gericht
durch die Ausführung
peinlicher
Befragungen an dem
Verklagten herausgereizt. Dazu
wandte man ein besonderes
Foltergerät, eine Reiz, an. Die
Reiz liegt unterhalb des
Assersberges, wo
schon in der fränkischen Zeit
Gericht gehalten wurde. (siehe
Inhalt Punkt 7) |
Ringelwies |
|
eine
Wiese mit vielen Ringelblumen
Oder: Die Ringelwies lag
angrenzend vom
Assersberg =
Gerichtsberg (siehe Inhalt Punkt
9 Fränkische Flurnamen). Der
Gerichtsplatz lag unter freiem
Himmel. Oft wurde auf einer Wiese
ein Ringel (Kreis)
abgesteckt, innerhalb dessen dann
das Gericht statt fand. Daher
auch noch der Ausdruck zu
Ding (Gericht) und Ring
stehen. |
Rumpenheim /
Rumpenkirchen |
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Bergsiedlung
in der karolingischen Zeit auf
dem Petersberg (siehe Inhalt
Punkt 19) |
Sauent / Sauenter |
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früher
Obst, Weide und Gartenland; heute
Weinbergsgelände
liegt am Ende (-ent) des Ortes,
wohin die Sauen getrieben wurden. |
Sauenter-Wiesen |
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dto. |
Sauenter-Wasen |
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dto. |
Schieferhaus |
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lag
weit ab vom Dorf. Hier wohnte
vermutlich der Schinder, der als
sogenannte unsaubere
Person von der
Dorftgemeinschaft gemieden wurde
und Tierkadavern das Fell abzog.
(siehe unter
Tiergarten). In der
Regel war der Schinder auch
Scharfrichter/Henker. |
Schlag-Reg (im ...) |
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Schlag
= Abteilung des Waldes in der
Forstwirtschaft
Reg = Grasstreifen |
Schopp / Schoppeberg |
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genannt
nach einem Schopp,
einem Schuppen, der hier einmal
stand und bei Unwettern Schutz
gewährte. |
Speierwald |
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Wald
mit einem Wasserdurchlauf;
herkommend von spuye, spije,
spoy, spey = Wasserdurchlass /
Schleuse |
Stegwiese |
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war
über einen Steg zu erreichen
lag in der Nähe der
Treis-Mühle |
Steil |
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Flur
mit steilem Abhang |
Steinchen |
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Boden
bestehend aus vielen kleinen
Steinchen |
Stern(e)berg |
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Die
Grafen von Blankenstein
unterhielten in Neef ein
Kelterhaus. Die letzte Regentin
des Geschlechtes war verheiratet
mit dem Grafen Christian von
Sternberg.
Vermutlich wurden die Trauben aus
dem Stern(e)berg, der in der
allerbesten Lage von Neef lag, in
dem Kelterhaus der Grafen von
Blankenstein gepresst. |
Stierwies |
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Flur
auf "Sauent" - (siehe
dort) Es gab auch eine Stierwies
am Rande von Neef - direkt an der
Mosel |
Stuben / Stuven |
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Dort
stand das Kloster. Name kann
einmal Bergabsatz bedeuten; kann
aber auch die Überlieferung
bestätigen, wonach die Nonnen
zuerst in Stuben (Kammern) eines
vorhandenen Hauses gewohnt haben,
bis das Kloster fertig erstellt
war. |
Stubener Bongert |
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Baumgarten
des Klosters in Neef in
der Nähe von verschiedenen
Höfen. |
Thal |
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Weinbergslage
oberhalb von Neef in einem Tal
gelegen |
Tiergarten |
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Vermutlich
hatten dort zuerst die
Herren von Neef einen
Tiergarten. Später wurden dort
Tierkadaver vergraben - lag im
Distrikt "Sauent"
(siehe dort) |
Totengasse |
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Von
der Mathiaskirche aus wurden die
Toten durch die Totengasse, über
den Petersweg in einer Prozession
zum Friedhof auf den Petersberg
getragen. |
Trotzert |
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Vermutlich
hat hier, im nahen Umfeld des
Gerichtes, ein Verklagter der
"Peinlichen Befragung"
"getrutzt" / getrotzt.
In Überlieferungen wurde diese
Flur auch Tratzert
und Trutzert genannt. |
Unterdorf |
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unterer
Teil des Ortes Neef |
Verrissener Berg |
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Unwetterartige
Regenfälle haben den Berg
zerrissen |
Viehtrift |
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Weg
zur Gemarkung "Sauent".
Über ihn wurde das Vieh zur
Weide getrieben. |
Weidentheile |
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Hier
waren die Weidensträucher
angepflanzt, die zum Binden der
Weinreben benötigt wurden. |
Weierwies |
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Wiese
am Mühlenweier |
Wenneberg |
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Flur
wendete vom Weinbergsgelände zum
Waldgebiet. |
Wommeg |
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ein
Waldgebiet, wo noch heute der
Dachs (Wom) zu Hause ist. |
Zech |
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Weinberge
wurden zum Teil auf 40 Jahre
verpachtet. Diese Stücke
insgesamt bildeten eine
Zeche. Ein einzelner
Weinberg war ein
Zechwingart und die
Tauben daraus die
Zechtrauben. |
Zum gnädigen
Frauenloch |
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Weinbergslage
um den Stolleneingang der
Erzgrube (siehe auch unter
Erzgrube) |
Zweibach |
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Die
untere Neefer Mühle wurde von
dem so genannten
Mühlbach betrieben.
Von der Mühle aus flossen zwei
Bäche in die Mosel: der
Mühlbach und der
eigentliche Neefer
Bach. So nannte sich das
Gebiet Zweibach. |
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